Auch Andreas Richter, der zusammen mit David Saam für musikalische Auflockerung sorgte, war „zumindest a weng wehmütig. Ich habe hier sämtliche Konzerte, die Abschlussbälle und ich weiß nicht wie viele andere Aufführungen meiner Schule erlebt. Das war früher schon fast wie mein Wohnzimmer!“
Vermutlich gibt es noch mal einen Flohmarkt
Einige der 61 aufgeführten Versteigerungsposten fanden keinen Käufer, sie wanderten entweder gleich in den Flohmarkt oder werden separat verkauft. Ein Klavier, einige Notenständer und Scheinwerfer und natürlich die Lampen, die am Samstag noch als Lichtquellen fungierten, wären noch zu haben. „Vielleicht machen wir noch eine Art Baustellenflohmarkt“, meinte Jan Kempgens von der Bayreuth Marketing und Tourismus Gesellschaft (BMTG).
„Das Kulturamt der Stadt und die BMTG arbeiteten für den Kehraus zusammen, und am meisten Arbeit hatten die Mitarbeiter des Bauhofs, die seit Monaten räumen und die ganze Woche aufgebaut haben“, erklärte er. Wer über die möglichen Verkäufe auf dem Laufenden gehalten werden möchte, dem empfiehlt Kempgens, sich im Kulturamt in den entsprechenden E-Mail-Verteiler einzutragen. „Da verpassen Sie dann nichts!“