„Wir müssen unser eigenes Haus bauen“, sagt Gruber. „Und da ist die Frage, wie uns die Stadt hier unterstützen, Projekte mit anschieben kann. Wie kann man das HaWaWi weiter entwickeln?“ Die SpVgg wolle nichts geschenkt, aber vielleicht bestehe die Möglichkeit, entstehende Kosten langfristig zurückzuzahlen.
Sanierung der Jakobshöhe geplant
„Zudem ist es kein Geheimnis, dass wir die Jakobshöhe sanieren wollen“, sagt Gruber. „Warum nicht mit einem eigenen Kunstrasen? Fördergelder bekommen wir aber nur, wenn wir langfristige Pachtverträge haben.“
Einem weiteren Kunstrasenplatz kann auch Möckel viel Positives abgewinnen: „Das würde den Kunstrasen im Stadion entlasten und vielen Vereinen wäre geholfen.“ Hoffnung auf eine bessere Zukunft hat auch Gruber: „Vielleicht stehen im kommenden Jahr richtungsweisende Entscheidungen für die SpVgg an, so dass wir irgendwann die 3. Liga ins Auge fassen können. Das Potenzial haben wir, aber wir brauchen Unterstützung.“