Klinikleiter Gotthard Lehner kennt viele Kinderschicksale. Seit rund einem Jahr bietet das Haus zwölf Therapieplätze für suchtkranke Mütter und ihre Kinder an. „Die pädagogische Arbeit funktioniert, und ich bin oftmals selbst erstaunt, wie gut sich die Kinder entwickeln.“ Sie werden von einer erfahrenen Erzieherin betreut, eine zweite Erzieherin im Anerkennungsjahr wird derzeit gesucht. Was einen zusätzlichen Finanzbedarf in Höhe von 20 000 Euro bedeutet.