Der Knackpunkt der Partie war die 34. Minute: Spielstand 1:2, das Stadion ein Hexenkessel. Die Bayreuther Fans spürten, dass ihre Mannschaft am Drücker war, und feuerten sie lautstark an. Auf dem Eis vergaben Jozef Potac mit einem Distanzschuss und Michael Fendt im Nachsetzen den Ausgleich für den EHC. Im Gegenzug erzielte ERC-Torjäger Andreas Kleinheinz das 1:3. Der Widerstand der Bayreuther war gebrochen. Zermürbend war dieser Treffer auch, weil Bayreuth kurz zuvor eine sechseinhalbminütige Unterzahlsituation, vier Minuten davon sogar mit zwei Mann weniger auf dem Eis, schadlos überstanden hatte.