Immer wieder Ärger mit Hinterlassenschaften der Vierbeiner Slalomlaufen um Hundehaufen

Von Ralf Münch
 Foto: red

Hunde gibt es in jedem Ort und deren Hinterlassenschaften auch – auf Wiesen, in Büschen und auf Gehwegen. Eklig wird es, wenn man unbeabsichtigt damit in Kontakt kommt. Und Beschwerden über verdreckte Straßen und Wege gehen bei der Stadt immer wieder ein.

 
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Vor Jahren hatte man seitens der Stadt eine durchaus gute Idee: Kästen, bestückt mit Beuteln, damit Hundebesitzer das Geschäft ihrer Vierbeiner wieder entsorgen können, wurden aufgestellt. Kostenlos zugreifen konnte hier jeder und es taten viele auch. Wenn auch manchmal in anderer Art und Weise wie geplant.

„Die Behälter wurden beschädigt, die Beutel heraus genommen und im kompletten Wiesweiherpark verteilt. Das war der Grund, warum wir schon länger die Kästen wieder abgebaut haben“, so der geschäftsleitende Beamte der Stadt Pegnitz, Herbert Lauterbach. Auch wurden bereits „gefüllte“ Tüten mitten im Parkgrün entsorgt. Lauterbach: „Wenigstens war das Zeug dann verpackt.“ Die Idee, Hundebesitzer einen Service zu bieten war gut, praktisch ging sie allerdings nach „hinten“ los.


Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (4. April) des Nordbayerischen Kuriers, Lokalausgabe Pegnitz.

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