Das erhöht die Zuschusschancen
Denn wenn schon jetzt feststehe, dass die beiden künftigen Anlagen eine hohe Akzeptanz finden, sei dies natürlich von Vorteil bei der Beurteilung einer finanziellen Förderung. Vor diesem Hintergrund „freut uns das von der Realschule signalisierte Interesse und ihr bisher schon gezeigtes Engagement“.
Bürgermeister ist optimistisch
Raab ist zuversichtlich, die Entwurfsplanung im ersten Quartal 2017 abschließen zu können. Stimmt danach der Stadtrat zu, folgt der Zuwendungsantrag bei der Regierung von Oberfranken. „Bei einer Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn könnte die Ausschreibung Mitte des Jahres erfolgen, ein Baubeginn wäre dann noch 2017 möglich“, sagt der Bürgermeister. Und um wie viel Gelöd geht es dabei? Inklusive der erwähnten Spende zu der wohl fließenden Zuschüsse geht Raab von rund 100.000 Euro aus.
Skater ebenfalls zuversichtlich
Zuversicht auch bei Stephen Schaak, einem der Hauptinitiatoren aus der lokalen Skate-Szene. Weil der für den Dirt-Park zuständige Arbeitskreis an der Realschule gute Arbeit leiste und auch beim Bau mithelfen wolle, eventuell im Rahmen eines Praktikums. Weil die Planungsfirma aus Münster europaweit tätig sei und genau wisse, was die da tut.
Sponsoren? Warum nicht!
Optimismus bei Schaak auch, wenn es um das Thema Sponsoren geht. Er glaubt fest daran, dass man den einen oder anderen Unternehmer gewinnen kann, der auf dem Areal Werbebanner platziert oder das Projekt mit Spenden fördert.