Wiesent bezeichnet Jachs Abgang als „normalen Vorgang“. Man habe sich in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Das Unternehmen sei mit der Senivita Social Estate AG, die zu je 50 Prozent Senivita und dem österreichischen Baukonzern Strabag gehört, baulastiger geworden. Jach habe aber mehr operativ in der Pflege tätig sein wollen.