In den höheren Lagen zeigte sich ein Bild der Verwüstung, berichteten Retter im Schweizer Fernsehen. Der Schutt türme sich dort 40 bis 50 Meter hoch auf. Die acht vermissten Wanderer und Bergsteiger hätten in der Sciora-Hütte übernachtet und seien am Mittwoch zwei Stunden vor dem Bergsturz losgegangen, berichtete Hüttenwart Reto Salis-Hofmeister dem Sender SRF.