«Schöne und das Biest» stellt Rekorde auf

Dan Stevens als "Das Biest" in der neuen Disney-Verfilmung des Märchen-Klassikers "Die Schöne und das Biest". Foto: Disney/AP/dpa Foto: red

Noch nie hat ein für Kinder zugelassener Film so eingeschlagen wie Disneys «Die Schöne und das Biest». Schon an seinem Startwochenende klingelten weltweit die Kassen.

 
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Die Musical-Verfilmung «Die Schöne und das Biest» hat in Nordamerika gleich mehrere Rekorde aufgestellt. Der Live-Fantasy-Liebesfilm schaffte am Wochenende einen der zehn besten Starts aller Zeiten in US-amerikanischen und kanadischen Kinos. Außerdem gelang den Disney-Studios mit ihrem Neuling der größte Erfolg, den je ein für Kinder zugelassener Film in Nordamerika und weltweit erzielt hat.

Nach vorläufigen Schätzungen des Box-Office-Mojo vom Montag spielte «Die Schöne und das Biest» allein in Nordamerika auf Anhieb 170 Millionen Dollar (158 Millionen Euro) ein. Weltweit resultierte der Ticketverkauf in Einnahmen von 350 Millionen Dollar. Das Ergebnis dürfte Filmstudios signalisieren, dass Familienfilme global Kasse machen können, schrieb die «Los Angeles Times».

Allerdings hatte Disney für seine Darbietung des Volksmärchens auch nicht vor einer Starbesetzung zurückgescheut. So spielt Emma Watson die schöne Belle, die ihren Vater von dem Biest (Dan Stevens) zurückzugewinnen will, sich dann aber in das Untier verliebt. Am Ende gelingt es ihr, das Biest und alle Menschen in seinem Schloss von einem bösen Zauber zu befreien. Außer Watson und Stevens sind Luke Evans, Josh Gad, Ewan McGregor, Stanley Tucci, Ian McKellen und Emma Thompson mit an Bord.

dpa

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