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Schadenersatz im Fall Peggy verlangt

Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof in Nordhalben, aufgenommen am 25.04.2013. Vor 17 Jahren ist die Schülerin Peggy in Oberfranken spurlos verschwunden. Archivfoto: David Ebener/dpa Foto: red

Ein einst im Fall des seit 2001 verschwundenen Mädchens Peggy verdächtigter Mann fordert Schadenersatz von mehr als 20.000 Euro.

 
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Das teilte am Freitag ein Sprecher der Bayreuther Staatsanwaltschaft mit und bestätigte damit einen Bericht der Münchner "Abendzeitung".

Ermittler hatten 2013 auf der Suche nach Spuren des verschwundenen Mädchens das Grundstück des Mannes in Peggys Heimatort Lichtenberg (Landkreis Hof) metertief durchsuchen lassen. Auf verwertbare Hinweise waren sie dabei aber nicht gestoßen.

Später mehr dazu an dieser Stelle.

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dpa

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