Mehrere Medien hatten über die Stadtrats-Entscheidung berichtet. So seien insgesamt 225.000 Euro bewilligt worden. Mit einem Teil dieses Geldes beteiligt sich die Stadt an der ins Leben gerufenen Sandkerwa-Gesellschaft. Zudem sollen bis zu 125.000 Euro für die Sicherheit des Volksfestes bereitgestellt werden. «Wir haben damit einen Rettungsschirm über der Sandkerwa GmbH aufgespannt», sagte die Sprecherin.