Maßstab dafür muss gar nicht unbedingt ein Sieg sein. Schließlich gab es schon im erfolgreichen vergangenen Jahr gegen diesen Gegner zwei klare Niederlagen: 24:31 auswärts und gar 19:31 daheim. Diesmal werden die Karten allerdings vollkommen neu gemischt, denn beide Mannschaften haben sich stark verändert. Haspo musste die Abgänge von Elisabeth Sumperl, Christiane Antos, Chari Altenburger (alle Ende der Laufbahn), Franziska Schneider (Vereinswechsel), Tess Pappert (Auslandsaufenthalt) und Farina Fricke (Mannschaftswechsel) kompensieren. Gelingen soll dies mit einer Verjüngung und nicht zuletzt Regionalisierung. Hanna Bauer (Tor), Jana Lichtscheidel, Lene Kerling, Teresa Stöcker (alle Rückraum), Kathrin Lindner, Mona Friedrich (beide Außen) und Sara Mustafic (Kreis) bewarben sich in einer umfangreichen Vorbereitung mit vielen Spielen gegen höherklassige Teams um die Stammplätze.