Treuer Warmensteinach-Urlauber durfte sich Fichtelgebirge von oben ansehen Rundflug als Überraschung

 Foto: red

Es lohnt sich, ein treuer Urlauber im Fichtelgebirge zu sein. Hubert Knoch aus Mannheim ging anlässlich seines 100. Aufenthalts in Warmensteinach buchstäblich in die Luft. Und konnte sich das Fichtelgebirge bei einem halbstündigen Flug und bestem Wetter von oben anschauen.

 
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Inzwischen ist das Fichtelgebirge zur zweiten Heimat für Knoch geworden; er war in den vergangenen drei Jahrzehnten im Schnitt dreimal pro Jahr in Warmensteinach. Und hat sich in der Zeit sogar selbst schon als Fremdenführer hervorgetan, etwa als er eine Reisegruppe mit 24 Richtern bei Wanderungen führte.

Am Anfang stand für Knoch im Jahr 1979 lediglich die Suche nach einer Unterkunft. Er hatte eine Karte für den „Parsifal“, Bayreuth war ausgebucht. Also schaute er sich nach einer angemessenen Unterkunft im Umland um. Und landete im damaligen Hotel Sonnenbichl. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, sagt er heute über seine erste Begegnung mit dem Steinachtal.

Wenn Knoch in Warmensteinach ist, wohnt er in der Pension Geier. Und wenn er nach Warmensteinach kommt, dann immer „open end: Ich bleibe so lange, wie ich will. Ich habe inzwischen mehr Freunde und Bekannte in Warmensteinach als in Mannheim.“


Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagausgabe (31. August) des Nordbayerischen Kuriers.

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