Als eine „Reise in das ,Herz der Finsternis’, das direkt vor der Haustür liegt“, bezeichnete ein Rezensent Markus Liskes Roman „Glücksschweine“, das von Max und seinem Abschied in den depressiven Hedonismus im Berlin der 90er Jahre erzählt. Auch Manja Präkels Roman ist an einem finsteren Ort angesiedelt, ihre Protagonistin Mimi wird in „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“ von Neonazis durch eine brandenburgische Kleinstadt gejagt.