In den Fokus rücken
Das Büro ist auf der gesamten Ladenfläche der ehemaligen Buchhandlung, die dort war. Nebenan befindet sich das Büro des Jugendpflegers, in den Obergeschossen sind noch weitere Büros des Rathauses sowie die Räume des Wirtschaftsbandes A9/Fränkische Schweiz untergebracht. „Unser Ziel war es, besser in den Fokus von Gästen, Radlern und Wanderern zu rücken, aber auch für Einheimische, die die Dienstleistungen des Rathauses in Anspruch nehmen wollen“, erklärte Raab. Das Ganze sei ein Teil des Integrieren städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (Isek) gewesen, das eine Belebung der Innenstadt schwerpunktmäßig beinhalte. „Wir sind gut aufgestellt bei Gästen und Einheimischen“, sagt der Bürgermeister. Dazu zählen auch die Infopoints, die in fünf Geschäften der Innenstadt zu finden sind. Hier finden sich Faltblätter und Infos zu wichtigen Dingen der Stadt und Region, Prospektmaterial, das am Wochenende mitgenommen werden kann, wenn die Touristinfo geschlossen hat. Es sei aber in der Überlegung, die Touristinfo auch am Freitagnachmittag und Samstagvormittag zu öffnen. „Wir müssen überlegen und mit dem Stadtrat diskutieren, wie die Stadt künftig touristisch aufgestellt sein soll“, sagt Raab. Eventuell müsse hier das Angebot etwas ausgebaut werden. Das Ganze sei aber auch eine Frage des Personals.