QR-Codes und leuchtende Handgelenke

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QR-Codes und leuchtende Armbänder, Konzertshows 2012 haben Neuigkeiten gebracht. Von Coldplay und Radiohead ... 

 
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Das dürfe es so ziemlich gewesen sein mit der Open-Air-Saison. Denn die beiden Radiohead-Konzerte am Wochenende in Berlin waren kalt; temperaturmäßig. Die Show wärmte allerdings das Herz, eine Setlist quer durch 27 Jahre Bandgeschichte.

Aber wollen wir mal auf eine technische Kleinigkeit eingehen. Während der Show wurden auf Displays über der Bühne vor jedem Song QR-Codes eingeblendet, allerdings kaum scanbar wegen unguten Kontrasts. Sah schick aus, aber entschlüsselt sind die Botschaften noch nicht, auch die Netzrecherche fördert wenig Brauchbares zutage. Deshalb hier der Aufruf: Hinweise zu Botschaften, den Seiten oder den Bildern hinter den QR-Codes bitte an onlineredaktion@kurier.tmt.de.

Einfacher zu entschlüsseln war da schon das Gimmick, das Coldplay in diesem Sommer in zigtausendfacher Form an seine Fans verteilte: Armbänder, die während der Konzerte leuchteten, in verschiedenen Farben, individuell ansteuerbar. Funktion: grenzenlose Euphorie evozieren. Wie das aussieht? Fantastisch:

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