Projekt scheint zu scheitern Pumptrack in Eckersdorf: Streckenbauer gibt auf

 Foto: red

Wird das Projekt Pumptrack in Eckersdorf beerdigt? Danach sieht es aus: Streckenbauer Alex Loos meldet auf der Facebook-Seite "Pumptrack Eckersdorf", dass er aufgibt.

 
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Ende März hatte Bürgermeisterin Sibylle Pichl den Spatenstich für den Rundkurs auf dem Gelände am Wasserwerk in der Eichenstraße gemacht. Doch schon wenige Tage später standen die Bagger wieder still: Der Parcours, auf dem Mountainbiker trainieren sollten, war zu nah am Bolzplatz angelegt worden.

Kurz vor Ostern hatte Streckenbauer Alex Loos bereits angedeutet, dass die Realisierung mindestens weitere zwei Monate dauern könnte. Nun scheint er sich ganz aus dem Projekt verabschiedet zu haben: "Streckenbauer hat nach langem Hin und Her sein Amt niedergelegt. Jetzt wird sich neu orientiert. Aber es geht weiter", heißt es auf der Facebook-Seite "Pumptrack Eckersdorf".

Im Laufe des Mitwwochnachmittags zeichnete sich ab, das ein weiterer Streckenbauer das Projekt übernehmen würde: Robin Specht hat Erfahrung mit Radpark.

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