In der Polizeimeldung heißt es: Der Verfasser dieser breit gesteuerten E-Mails behauptet, dass der Empfänger auf pornografischen Seiten gesurft und in diesem Zusammenhang auch sexuelle Handlungen an sich vorgenommen hätte. Weiterhin gibt der Absender an, den Computer gehackt zu haben und nun unter anderem Video- und Tonaufnahmen von den Handlungen zu besitzen. Da er angeblich auch Zugriff auf sämtliche Kontaktdaten des Besitzers hat, droht er, die kompromittierenden Aufnahmen an die Bekannten und Verwandten seines Opfers zu schicken. Die Polizei beschreibt die Betrugsmasche weiter: Um dies zu verhindern, soll der Besitzer des Computers eine größere Geldsumme in der virtuellen Währung Bitcoin bezahlen.