Bis zur Pause verlief die intensive Partie ausgeglichen. Mehrfach wechselten sich kleine Vorteile auf der einen oder anderen Seite ab und entsprechend wechselte auch die Führung. Den Bayreuthern gelang es häufiger als in den ersten beiden Spielen, ihre Center ins Szene zu setzen. Wiederum ging zunächst De’Mon Brooks mit großem Einsatz unter dem Korb voran, aber dann gelangen auch hin und wieder gute Spielzüge für Andreas Seiferth, und Assem Marei setzte sich kämpferisch durch. Durchschlagende Auswirkungen auf das Ergebnis hatte das aber nicht, weil andererseits die Trefferquote von außen deutlich schwächer war als zuvor (am Ende 4/22 Dreier).