Nicht nur weil Sontowski & Partner eine „halbe Million Euro“ in Genehmigungsplanung, Gutachten und Grundstückskosten investiert habe, die nun abgeschrieben werden müssten. „Das Geld ist verloren. Das ist bitter. Das müssen wir hinnehmen.“ Für ihn sei es auch deshalb schmerzlich, da das Areal „hochinteressant“ sei. In unmittelbarer Nähe liege der Bahnhof, die Innenstadt sei nicht weit, und Cabriosol und Eisstadion grenzten ebenfalls an. Jetzt böte sich die Chance zur Beruhigung. Die Stadt werde die Planungen neu sortieren. „Wir werden, falls erwünscht, beim städtebaulichen Ideenwettbewerb beratend zur Seite stehen“, sagt Pohl.