„Ich möchte Verantwortung übernehmen und bin der Meinung, dass die Bayernliga nicht das Ende für Haspo sein wird“, gibt sich Saborowski ambitioniert. Dass es für ihn beim VfL Eintracht Hagen nicht weitergeht, obwohl sein Vertrag dort noch bis 2019 läuft, hat keine sportlichen Gründe, sondern ist ausschließlich studienbedingt. „Eigentlich hatte ich geplant, in Bochum Sportwissenschaften zu studieren und mich in Hagen auf hohem Niveau handballerisch weiterzuentwickeln“, erklärt der Linkshänder. „Nun habe ich mich aber entschieden, auf Lehramt Sport und Wirtschaft umzuschwenken, und daher passt das Gesamtpaket in Bayreuth nun besser für mich.“ Saborowski wird dann auch wieder eine Jugendmannschaft als Trainer übernehmen.