Als die Gefahr bestanden habe, dass der Menschenaffe über einen Außenzaun klettert und das Zoogelände verlässt, hätten sich die Verantwortlichen entschlossen, ihn zu erschießen. Eine Betäubung sei keine Alternative gewesen, erklärte der Zoo zu dem Vorfall von Montagabend. "Es hätte einige Minuten gedauert, bis die Wirkung des Narkosemittels einsetzt. In dieser Zeit wäre der Menschenaffe bereits im Straßenverkehr gewesen, so dass Personenschäden nicht mehr auszuschließen gewesen wären."