Dennoch, für Langeweile war im Opernhaus kein Platz, die Zeit verflog im Nu. Vor allem deshalb, weil die elf Musiker, die unter German Brass firmieren, auch im Ensemble gnadenlos gut sind. Und abseits des Mainstreams ihres Programms eben doch Aufregendes im Gepäck haben. Was sich allerdings erst auf den zweiten Höreindruck erschloss. Dann nämlich, wenn man sich die Frage nach dem „Wie“ stellte.