Die Industrie in Oberfranken ist 2016 weiter gewachsen. Die insgesamt 830 Industriebetriebe im Bezirk – sieben mehr als im Vorjahr – erwirtschafteten einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro (plus 2,6 Prozent). Besonders legten die Hersteller von Metallerzeugnissen zu, die ihre Umsätze über 34 Prozent steigerten. Deutlich bessere Geschäfte machten zudem die Kfz-Zulieferer. Spürbar ins Minus rutschten die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren, während die anderen Branchen ihre Umsätze in etwa halten konnten. Das geht aus dem von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner vorgelegten Industriebericht hervor.