Oberfrankens Hochschulen suchen enge Zusammenarbeit

 Foto: red

Die Hochschulen in Oberfranken suchen den Schulterschluss. An diesem Donnerstag um 12 Uhr starten offiziell die wissenschaftlichen Projekte der Technologie-Allianz Oberfranken (TAO).

 
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Die Universitäten Bayreuth und Bamberg und die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Coburg und Hof arbeiten dabei eng zusammen - und zwar in den Bereichen Energie, Mobilität, Informationstechnologie und Sensorik. Zur Auftaktveranstaltung in Coburg wird Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch (FDP) erwartet.

Die Technologie-Allianz wurde geschmiedet, damit die Hochschulen in Forschung und Lehre besser kooperieren können. Den Absolventen der Hochschulen können auf diese Weise beispielsweise Promotionen an den Unis ermöglicht werden. Auch die heimische Wirtschaft soll nach dem Wunsch der Verantwortlichen von den Forschungsergebnissen profitieren können. Der Freistaat beteiligt sich an der Finanzierung der Allianz, so dass beispielsweise zusätzliches Personal eingestellt werden kann.

dpa/Symbolbild: pa

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