Eine Torflut wie beim Tölzer 6:4-Sieg in Spiel drei, als alle zehn Treffer in den ersten 31 Minuten fielen, sollte man unter diesen Vorzeichen nicht mehr erwarten. Jedenfalls wäre sie nicht im Sinne des Bayreuther Trainers: „Vor allem das erste Drittel war sehr chaotisch“, blickt Sergej Waßmiller auf das 3:3 nach 20 Minuten zurück. „Alles war hektisch, es kam keine Ruhe rein. Immer wieder Überzahl, Unterzahl – da sind ständig dieselben Leute unter Belastung, und dann passieren irgendwann Fehler.“