Verkehrsausschuss muss grünes Licht geben Neuer Verkehrsrechner in Reichweite

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Die Tage der Ampelausfälle und des kollabierenden Verkehrsrechners scheinen gezählt: Ein neuer Rechner ist in Reichweite, wenn der Verkehrsausschuss grünes Licht gibt.

 
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Das Gewitter des vergangenen Wochenende hat dafür gesorgt, dass der Verkehrsrechner sein Gedächtnis verlor. Das funktioniert zwar wieder, dennoch ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der 16 Jahre alte Rechner endgültig zum alten Eisen gehört.

Der Leiter des städtischen Tiefbauamts, Adam Kirschner, sagte am Freitagvormittag im Kurier-Gespräch, dass der Zuschussbescheid der Regierung sowohl für einen neuen Verkehrsrechner vorliege als auch für weitere vier Ampeln, die in die Busbeschleunigung mit aufgenommen werden sollen.

Mitte Juli soll sich der Verkehrsausschuss mit dem Thema befassen. „Wenn wir da grünes Licht bekommen, können wir in die Ausschreibung gehen. Danach wird es acht bis zehn Monate dauern, bis der neue Rechner am Netz ist“, sagt Kirschner. 2013 sollte dann die Zeit der Ausfälle vorbei sein.


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