Marco Reinisch und seine Matrosen pflegen die langjährige Patenschaft zur Stadt – Zukunft des Schiffs ungewiss Neuer "Pegnitz" Kapitänleutnant stellt sich vor

Von Claus Volz
pegnitz patenschaft Foto: red

Sie ist im Dienste des Vaterlands: Die „Pegnitz“, ein Hohlstablenkboot der Marine, ein Minenabwehrfahrzeugen. Das Schiff hat einen neuen Kommandanten – und eine alte Patenschaft zur Stadt. Es war Zeit für die Matrosen, die Pegnitzer zu besuchen.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Im März übernahm Marco Reinisch das Ruder des Marineschiffs „Pegnitz“. Er und seine 38-Mann-starke Besatzung seien stolz auf die Patenschaft mit der Stadt.  "Wir merken, dass wir willkommen sind", sagt Reinisch.

Er werde auf der „Pegnitz“ bleiben, bis sie in einigen Jahren ausgemustert wird - wann genau das sein wird, verriet er nicht.

Bürgermeister Uwe Raab drohte jedoch sein „Veto" an, sollte die „Pegnitz" vorzeitig ausgemustert oder nach „Spanien verkauft werden". Darüber gibt es nämlich Gerüchte.


Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Wochenendausgabe (24./25. August) des Kurier.

Bilder