Müller sagt, er sei schon im Babylon gewesen und habe sich beispielsweise die Tanzgruppen angesehen: "Das war schon eine tolle Sache, was dort gemacht wurde." Nachdem bekannt geworden war, dass das Babylon schließen werde, sei Schieseck, der auch in der Gesamtkirchenverwaltung aktiv ist, mit einer Idee auf ihn zugekommen. Der Trägerverein der Schokoladenfabrik leiste gute Arbeit, die Mittel würden im kommenden Jahr voraussichtlich erhöht und das erste Stockwerk des Gebäudes ausgebaut -- beste Voraussetzungen dafür, Teile der Arbeit des Babylon zu übernehmen. Also stellten die beiden den Antrag.