Zuletzt schossen Matthias Hausleithner und Marco Gräß gegen den FC Lichtenfels, bei dem die Neudrossenfelder zwei Wochen zuvor mit 0:2 verloren hatten, einen 2:1-Sieg heraus. „Das sollte uns Warnung genug sein, wobei wir uns eigentlich nicht mehr darüber unterhalten brauchen, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann. Veitsbronn ist keine Laufkundschaft und spielt sehr gut auf Konter“, sagt Werner Thomas. Der TSV-Coach geht aber ohnehin davon aus, dass seine Elf die Aufgabe sehr konzentriert angehen werde, wirke sie momentan doch extrem auf das Ziel fokussiert, bis zur Winterpause in Schlagdistanz zum zweiten Platz zu bleiben. Derzeit beträgt der Rückstand sechs Punkte.