Schadsoftware durch Pop-Ups theoretisch möglich
Der Einsatz von Ad-Blockern ist laut Verbraucherzentrale NRW eine Möglichkeit, sich die Werbung vom Hals zu halten. Doch manche Portalbetreiber sperren Internetnutzer mit Werbeblockern aus.
Beruhigend für Smartphone-Nutzer: Heise.de schreibt, dass bisher keine Fälle registriert seien, bei denen von den Pop-Ups eine Schadwirkung ausging. "Sie nerven - mehr passiert allerdings nicht", schreibt das Onlineportal. Doch es sei technisch möglich, dass die Macher der Pop-Up-Werbung auch Schadsoftware auf die Handys schmuggeln. mki