Nach G20: Ermittlungen gegen Polizisten

Polizisten setzen Pfefferspray bei der Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" ein. Foto: Christophe Gateau/dpa Foto: red

Nach dem Polizeieinsatz beim G20-Gipfel in Hamburg laufen nach offiziellen Angaben 35 Ermittlungsverfahren gegen Beamte. In 27 Fällen gehe es um Körperverletzung im Amt, so ein Sprecher der Hamburger Innenbehörde.

 
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Die Tageszeitung "Die Welt" hatte zuerst über die Ermittlungen gesprochen. Sieben der Ermittlungsverfahren wurden demnach vom Dezernat für interne Ermittlungen selbst angestoßen.

Die übrigen seien durch Strafanzeigen von Dritten ins Rollen gekommen, so der Sprecher. Am Rande des Gipfels war es zu massiven Ausschreitungen gekommen. dpa

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