Im Dezember 2016 war die damals vor der Insolvenz stehende Kette mit Sitz in Weiden an die französische Mobivia-Gruppe gegangen, nach eigenen Angaben Marktführer auf dem Gebiet in Europa. Nun sollen in den 577 deutschen Werkstätten mehr Michelin-Reifen verkauft werden. «Der Einstieg von Michelin wird unsere Entwicklung stärken», sagte ATU-Chef Jörn Werner.