Wie Bürgermeister Martin Dannhäußer (ÜWG/FW) informierte, hatte es eine Befragung der Anwohner der Vorstadt, der Braut- und der Vestgasse sowie des Bruckweges gegeben. Es sollte festgestellt werden, was an Privatstellplätzen da ist beziehungsweise wo noch Plätze benötigt werden. „Wie erwartet, ist der Bedarf höher als das, was da ist“, so Dannhäußer. Ziel sei es nun, sowohl für die Geschäftswelt als auch für die Privatleute eine Entlastung zu schaffen. Bei einem Ortstermin mit der Polizei wurden mögliche Alternativen in Augenschein genommen. Und so sollen im gesamten Vorstadtgebiet nun neun neue Stellflächen entstehen: eine neben der Ausfahrt zum zweiten Pfarrhaus, zwei am Brunnen, zwei am Verbindungsweg zur Brautgasse – dieser wird dann zur Durchfahrt mit Pfosten gesperrt – sowie vier entlang des Papierwarengeschäftes Reiß. Über je einen Platz vor dem Bestattungsunternehmen Ordung und dem Schmuckgeschäft Rauh soll noch beraten werden.