Bis der Niveauunterschied von zwei Klassen deutlich wurde, benötigten die Gastgeber allerdings eine gewisse Anlaufzeit. Erst beim 11:10 nach vier Minuten gingen sie erstmals in Führung, und mit einem Abstand von mehr als einem Punkt lagen sie erst beim 19:16 erstmals vorn (7.). Bis zum Ende des ersten Viertels (25:22) markierte das 23:19 den höchsten Vorsprung. Weder spielerisch noch defensiv konnte man bis dahin von einer Bayreuther Dominanz sprechen. Der Zwischenstand hätte sogar noch knapper ausfallen können, wenn die Coburger nicht fünf Freiwürfe vergeben hätten. Die Bayreuther Vorteile waren in erster Linie der Spielfreude und Treffsicherheit von De'Mon Brooks zu verdanken, der nach zehn MInuten schon elf Punkte gesammelt hatte.