Nach einem 0:11-Fehlstart waren Mitte des zweiten Viertels beim 16:35-Zwischenstand (14.) schon Erinnerungen an das Hinspiel aufgekommen: Hagen hatte gerade den fünften Dreier verwandelt, Bayreuth wartete noch auf den ersten. Statt dessen attackierten die Gastgeber zwar mit viel Engagement den Korb, hatten im Abschluss aber oft kein Glück. Zudem verteidigten die Hagener in der Zone stark und kontrollierten auch den Rebound, vor allem durch DJ Covington, der bei Halbzeit bereits eindrucksvolle zwölf Abpraller erobert hatte.