Als Robin Amaize nach erfolgreich absolvierter „Humba“ mit dem Bayreuther Anhang im Anschluss an die Partie die Treppen zur Mannschaftskabine im Sportzentrum hinaufsprintete, war er ähnlich schwer zu bremsen wie während der 19:18 Minuten, die er auf dem Feld gestanden hatte. Er habe nur seinen Job gemacht, gab der zwar zum Stehen gekommene, aber noch sichtlich aufgedrehte und vor Freude übersprudelnde 23-jährige Forward dann ganz bescheiden zu Protokoll. „Es ist ja schließlich meine Aufgabe, Energie ins Spiel zu bringen.“