Die Bayreuther konnten immer nur vereinzele Akzente setzen. Noch am deutlichsten gelang das mit der 9:5-Führung (4.), zu der Assem Marei mit seinem Kampfgeist unter dem Korb bereits sechs Punkte beigetragen hatte. Nachdem die Bamberger aber mit zehn Punkten in Folge zum 15:9 (7.) geantwortet hatten, gaben sie die Kontrolle nie mehr aus der Hand. Schon am Ende des ersten Viertels war der Abstand mit 28:18 zweistellig, und vom 33:18 (13.) an bewegte er sich beständig in diesem Bereich. Von einer Vorentscheidung durfte man schon beim 56:37 (24.) sprechen, und die höchste Differenz war beim 75:54 (35.) erreicht.