Die Leupser, die sich zusammengeschlossen haben, um ihr Quellwasser zu behalten – und nicht an das Wasser der Juragruppe angeschlossen zu werden – haben sich jetzt zu einer weiteren Versammlung getroffen. Zusammen mit Experten ging es um die Geschichte des Wassers, der Quelle. Und um die Zukunft. Eine Zukunft, die sich die Leupser mit ihrem Wasser wünschen. Und nicht mit einem Anschluss ihres Ortes an die Ringleitung, die von Bodendorf über Leups Richtung Troschenreuth gelegt werden soll. „Wir wären ein Bauernopfer, das notwendig ist, um die Förderung für die Ringleitung zu bekommen“, sagten Anja Lüthje und Franc Marx von der Bürgerinitiative zum Erhalt des Leupser Quellwassers im Gespräch mit unserer Zeitung.