Aus Mitteln des Kommunalinvestitionsprogrammes (Kip) des Bundes stehen 900 000 Euro für die Sanierung bereit. Der Eigenanteil der Gemeinde beträgt zehn Prozent. Und mit dem Geld soll in der Ortsmitte ein Gebäude entstehen, das im Erdgeschoss Platz für Veranstaltungen der Gemeinde, der Kirchen oder von Vereinen bietet. Ins erste und zweite Obergeschoss kommen Archive und ein Depot für Museumsstücke. „Heute schaffen wir die Grundlage für die Kalkulation“, sagte Architekt Harald Schramm. „Von der Heizung bis zum Bodenbelag.“