Unter dem Strich ergibt sich gegenüber dem vergangenen Jahr damit nur eine minimale Verbesserung von gut 135.000 Euro. Dippold ging mit seinem Zahlenwerk aber bewusst in der Zeit deutlich weiter zurück, bis fast an die Jahrtausendwende. Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende („Hartz-IV“) Anfang 2005 stiegen die Ausgaben nämlich rasant an, zwischenzeitlich sogar bis auf fast 7,5 Millionen Euro. „Hartz-IV“ ist aktuell aber nicht mehr das große Sorgenkind der Finanzen des Landkreises.