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Gegen 18.30 Uhr teilte ein Passant eine starke Rauchentwicklung in der Nähe des Aussichtspunktes am „Hirschstein“ mit. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatten sich die Flammen bereits auf einer Fläche von etwa zwei Hektar ausgebreitet. Durch das teils extrem steile Gelände gestalteten sich die Löscharbeiten, die nur mit entsprechender Sicherung durchgeführt werden konnten, schwierig. Gegen Mitternacht hatten die fast 200 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren und der Bergwacht den Brand unter Kontrolle. Im Zuge der Löscharbeiten musste die angrenzende Bundesstraße B173 für mehrere Stunden gesperrt werden. Personen verletzten sich nicht, der genaue Sachschaden muss noch ermittelt werden. Am frühen Freitagmorgen fanden weitere Nachlöscharbeiten statt. Konkrete Hinweise auf die Brandursache liegen bisher nicht vor.