Tigers verdienen sich ihr Glück
Unbeirrt blieben die Tigers auch im letzten Drittel, als ihre gute defensive Spielkontrolle durch einen Wechselfehler verdorben wurde, der prompt zum 5:5 führte. Nachdem sie am Ende noch eine 3:5-Unterzahl für die letzten 16 regulären Sekunden und die ersten 21 Sekunden der Verlängerung überstanden hatten, waren die Chancen für den Siegtreffer gleich verteilt. Die dafür nötige Portion Glück hatten sich die Tigers redlich verdient.
Lausitzer Füchse: Franzreb – Bär, Owens; Kohl, Kania; Geiseler, Mücke; Hoffmann, Schiller– Eriksson, Hayes, Ranta; Tegkaev, Neuert, Kuchejda; Schmidt, Götz, Warttig; Jahnke, Adam, Stöber.
Bayreuth Tigers: Vosvrda – Heider, Linden; Neher, Potac; Gerstung, Müller; Mayer – Luciani, Stas, Pavlu; Geigenmüller, Kolozvary, Bartosch; V. Busch, S. Busch, Gams; Voronov, Gläser.
SR: Melia, Gogulla; Strafminuten: Weißwasser 20, Bayreuth 20 plus 5 + Spieldauer für V. Busch; Zuschauer: 2520.
Tore: 0:1 (2.) Bartosch (Geigenmüller, Potac), 1:1 (6.) Eriksson (Mücke – 4 gegen 4), 2:1 (8.) Warttig (Kania, Götz), 2:2 (19.) Pavlu (Luciani, Linden), 3:2 (31.) Ranta (Owens – 5 gegen 4), 3:3 (32.) S. Busch (4 gegen 5), 4:3 (34.) Ranta (Eriksson, Schmidt – 5 gegen 4), 4:4 (35.) Gläser (Stas), 4:5 (39.) Luciani (Potac, Kolozvary – 5 gegen 3), 5:5 (49.) Kuchejda (Adam, Mücke – 5 gegen 4), 5:6 (73.) Kolozvary (Bartosch, Potac).