Noch in diesem Herbst will der Musiker aus Bonn sein zweites Album veröffentlichen. Mit der EP „Rot“, die bereits im März erschienen ist, lieferte Simon Grohé schon einen Vorgeschmack: eine gelungene Adaption von Reggae-Musik. Neben seinen Texten, die von seiner noch nicht existenten Tochter oder seinem Verhältnis zu Selbstzweifeln handeln, ist sein Sound das Ergebnis der Zusammenarbeit eines Pools an kreativen und kompetenten Menschen. Um den Klang zu erreichen, den man wollte, wurde bewusst analoges Equipment ausgewählt.