Dabei bestimmten die Auerbacher mit einer überzeugenden Gesamtleistung das Geschehen sogar recht deutlich. Schon in der ersten Halbzeit zeichnete sich eine Vorentscheidung ab, als sich die Gastgeber von 4:3 über 11:5 bis auf 15:7 absetzen. Dabei bestraften sie die vielen technischen Fehler der Regensburger konsequent durch Gegenstöße, und im Positionsangriff war auf die Durchschlagskraft von Alexander Tannenberger Verlass. Mit mehr direkten Würfen auf das häufig leere Tor hätte die Ausbeute wohl sogar noch höher ausfallen können, denn die Gäste brachten immer wieder einen siebten Feldspieler für den Torwart und brachten sich dabei häufig mit Ballverlusten in Schwierigkeiten.