Bis zuletzt hing die Auflösung von KEM wie ein Damoklesschwert über der Stadt und die spannende Frage war: Macht er weiter oder nicht? Letztlich ließ sich Högl von den anwesenden Verbandsmitgliedern und Bürgermeister Werner Nickl doch davon überzeugen, nochmals ein Jahr als Vorsitzender dranzuhängen. „Das ist aber definitiv das letzte", stellte er unmissverständlich fest. Bis zum nächsten Jahr muss nun ein Nachfolger gefunden werden, sonst rückt das Ende des Vereins wirklich näher.