Gewinn der Brauerei steigt Keine Dividende für Kulmbacher-Aktionäre

 Foto: red

Gute Zahlen verkündet die Kulmbacher Brauerei auf ihrer Hauptversammlung in der Stadthalle in Kulmbach. Dividende wird es für die Aktionäre allerdings keine geben.

 
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Der operative Gewinn (Ebit) stieg 2012 um 47,3 Prozent auf 5,9 Millionen Euro. Das Konzernergebnis fiel mit 2,6 Millionen deutlich besser aus als im Vorjahr (2,0 Millionen). Erstmalig nach 2008 hat die AG wieder einen Bilanzgewinn von 831.000 Euro ausgewiesen.

800.000 Euro werden in die Gewinnrücklagen eingestellt, der Rest auf neue Rechnung vorgetragen. Zur weiteren Stärkung des Eigenkapitals und für künftige Investitionen, sagte Vorstandssprecher Markus Stodden.

Dividende zahlt das Unternehmen dennoch nicht.Einige Kleinaktionäre murrten verhalten. Gegen die Stimmblöcke der Großaktionäre Brau Holding International (BHI/64 Prozent) und Ireks (26 Prozent) kommen sie nicht an. Nur vier Prozent der Aktien befinden sich in Streubesitz.

töp


Einen ausfühlichen Bericht lesen Sie in der Freitagausgabe (17. Mai) des Nordbayerischen Kuriers

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