Die Kosten für die Realisierung der Erlebnisgrube in Höhe von 1,8 Millionen Euro seien nicht das Problem, sagte Nadler im Anschluss an die Besprechung. Fördermittel unter anderem aus einem Fonds der Europäischen Union würden die Kosten decken. Wichtiger war die Klärung der Frage, wer für die Folgekosten für Personal und Betrieb aufkommt. Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, sagte ein sichtlich enttäuschter Nadler. Weder der Landkreis Bayreuth noch die Gemeinde Mistelgau, weder die Regierung von Oberfranken noch eine oder mehrere Stiftungen wollten oder könnten die Kosten für die nächsten 20 Jahre schultern.