„Der Mannschaft kann ich keinen Vorwurf machen“, sagte Habnitt. „Alle haben gekämpft und nach ihren Möglichkeiten gespielt.“ Klar müsse aber sein, dass diese sehr jung aufgestellte dritte Reihe mit Jari Pietsch, Johannes Feuerpfeil und Oliver Dam nicht so viel Druck aufbauen könne, wie man es sich für ein Topteam wünscht. Habnitt stößt sauer auf, dass nach den Abgängen von Kevin Altmann und Mitchell Theoret in der Länderspielpause kein Spieler verpflichtet worden sei. „Andere Vereine holen kurzfristig Kontingentspieler, aber uns sind die Hände gebunden, weil wir kein Grünes Licht für Neuzugänge bekommen“, kritisiert Habnitt den Vorstand. „Solange wir da nichts ändern, müssen wir solche Niederlagen eben akzeptieren.“