Hauptgrund für den Verzicht ist die Sorge um den Verlust des Jobs, wie die „Bild“-Zeitung (Donnerstag) unter Berufung auf eine Befragung des Deutschen Gewerkschafts-Bundes (BDG) berichtet. Die größte Verbreitung von Freizeitverzicht findet sich demnach in den Reinigungs- und Bauberufen, am geringsten ist sie in Dienstleistungsbereichen wie Werbung, Marketing oder Öffentlichkeitsarbeit.